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Näher als erlaubt
Seine Kritiker nannten ihn den "Boulevardkanzler". Ex-SPÖ-Regierungschef Werner Faymann pflegte ein inniges Verhältnis zu den Boulevardzeitungen. Großzügige, mit Steuergeld bezahlte aber inhaltsleere Werbeschaltungen wurden im Gegenzug mit freundlicher Berichterstattung belohnt. Die inoffizielle Devise lautete: "Good news for cash". Sogar die Staatsanwaltschaft interessierte sich einst für solche Vorgänge. Was Faymann als Erster im großen Stil betrieb, hat die türkise ÖVP inzwischen ...

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